Etappe

2

Die familiengerechte Drei-Städte-Tour

Meier am Külchen bis Bahnhof Ennepetal

Historische Wanderung durch wunderschöne Landschaften mit leichteren Auf- und Abstiegen. An Kulturstätten vorbei, über Stadtgrenzen hinweg und mitten durch Pferdewiesen wird die ganze Familie diese Etappe der schönen Ausblicke genießen.

11

km Strecke

130

Meter Anstieg

260

Meter Abstieg

Abfahrt Bus

Läufer

09:20

Wanderer

09:00

Walker

09:20

Laufzeit, geschätzt

Läufer

01:20

Wanderer

02:45

Walker

02:00

Die familiengerechte Drei-Städte-Tour

Meier am Külchen bis Bahnhof Ennepetal

Leichten Schrittes macht man sich von der ehemaligen Gaststätte Meier am Külchen auf über Wald- und Wiesenwege gen Schwelm.

Vorbei führt der Weg am Industriegebiet Oelkinghausen, welches eingebettet in dieser wunderschönen Landschaft liegt. Dort haben besonders innovative Entwicklungs- und Fertigungsbetriebe ihre Heimat gefunden. Und durch die unmittelbare Anbindung an die ehemalige Bundesstraße B7 wird jedem Unternehmen eine sehr gute Verknüpfung mit dem regionalen und überregionalen Straßennetz gewährleistet.

Vorbei an einigen Gärten führt der Weg weiter in Richtung Haus Martfeld, welches am östlichen Rand der Kreisstadt Schwelm liegt und aus einer mittelalterlichen kleinen Wasserburg hervorging. Seit 1962 dient das Haus der Unterbringung des regional- und stadtgeschichtlichen Museums, dessen bedeutende Bestände seit 1985 in einer über mehrere Stockwerke reichenden Schausammlung im Mittel- und Südflügel präsentiert werden. Inmitten eines Parks als beliebter Freizeitanlage mit Spiel- und Sportplätzen und Spazierwegen gelegen, bietet Haus Martfeld als kulturelle Begegnungsstätte zusammen mit der Gastronomie und der nahe gelegenen ehemaligen Kapelle der Freifrau Friederike von Elverfeldt vielfältigste Nutzungsmöglichkeiten. Schon beim Gang durch die Parkanlage bekommen alle Teilnehmer die Historie des Ortes zu spüren, bevor sich schließlich das Helios Klinikum vor einem auftut.

Nun heißt es aufgepasst, an der viel befahrenen Straße der ehemaligen B7. Durch den kleinen Park am Hotel Fritz am Brunnen und das kleine Wohngebiet „Am Brunnenhof“ über Wiesen und Felder gelangt man schließlich auf den Strückerberg. Er ist die Grenze zwischen Schwelm und Gevelsberg. Hier eröffnet sich ein landschaftlicher Blick, wie man ihn nur noch selten zu Gesicht bekommt. Ganz Gevelsberg und das dahinter liegende Ruhrgebiet liegen einem dabei quasi zu Füßen.

Über den Strückerberger Höhenweg führt der Weg nun weiter durch herrliche Pferdewiesen gen Osten. Über den Mönninghof gelangt man schließlich ans Ziel dieser zweiten Strecke: dem Ennepetaler Bahnhof. Als Kulturdenkmal erinnert er an die Eisenbahngeschichte.

Nach einer Stärkung am Verpflegungspunkt dieser historischen Stätte kann es dann weitergehen.

Impressionen von Etappe 2